Tag 23

Von , 27. Juli 2010
Geweckt von den Wellen des Baikalsees stehen wir alle ausgeruht auf. Heike erzählt uns von einem Bahnhof komplett aus Marmor welcher in dem lkleinen Unscheinbaren Dorf sein soll. Also erste Station der Bahnhof. Große Räume voll von grünem Marmor. Italiener sollen diesen vor längerer Zeit gebaut haben steht im Reiseführer. Nach ein paar Fotos fuhren wir weiter nach Ulan – Ude. Geblendet von einer riesigen Lenin Statue marschieren wir über den Platz und suchen uns ein Café um eine Lagebesprechung abzuhalten. Wir entscheiden uns dafür nicht in Ulan – Ude zu bleiben sondern weiter Richtung Russisch-Mongolische Grenze zu fahren bzw. zu dem Kloster welches sich auf dem Weg dorthin befindet. Am Kloster angekommen rieselt grade herrliches Streiflicht auf die Klostergebäude. Es hat zwar leider schon geschlossen doch für einige Traumbilder reicht es noch. Im Sprint geht es auf die andere Seite der Gebäude um wirklich alles einzufangen was die Sonne zaubert. Nach diesem Naturschauspiel suchen wir ein Schlafplätzchen in den Wäldern hinter dem Kloster. Eine kleine Lichtung bereitet uns ein wunderbares Plätzchen für Lagerfeuer, „Gesang“ und ein paar Speisen zubereitet von Heike und Peter. Nachdem wir mal wieder übermäßig viel Holzgemacht hatten, das Essen gegessen, die Lieder gesungen und das Bier getrunken war trabten wir in die unterschiedlichen Schlafgemächer.

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