Tag 29

Von , 3. August 2010
Um 8 Uhr war abreise Richtung „Mall“ allerdings war die Markthalle nicht ganz das was sich ein Europäer unter einer Markthalle vorstellt. Der bestellte Kaffee entpuppte sich als Tee welcher durch eine Strumpfhose gefiltert wurde und der Koch war doch wieder einer aus unseren Reihen. Nachdem wir uns aus diesen Gemächern befreit hatten ging es wieder auf die Piste Richtung Wüstencamps. Verwirrende Schilder mitten in der Wüste wo es nicht einmal Straßen gibt. Doch davon ließen wir uns zunächst nicht beirren. Wir fuhren einfach immer weiter gen Süden. Mitten in der Wüste sollten sie sich ja verstecken diese Camps. Nachdem wir dann kurz vor Ende des Tages feststellen mussten das wir uns um rund 90 Wüsten Kilometer verfahren hatten wurden die Camps immer kleiner in unseren Augen. Dennoch entschlossen wir uns die Strecke auf uns zu nehmen denn wir waren ja nur wegen diesen in dem Eckchen der Wüste gelandet. In Dalanzadgad angelangt hinter welcher Stadt sich die Camps befinden sollten trafen wir Günther wieder welchen wir zunächst abgehängt hatten welcher aber auch 90km weniger Umweg hatte als wir. Günther entschloss sich dazu ein Stück in Richtung morgiges Ziel zu fahren wo hingegen wir uns dafür entschieden noch zu den Camps zu fahren. Kaum aus der Stadt draußen trafen wir auf ein Jurten Lager welches wie sich rausstellt zum vermieten war. 10 Dollar pro Person und die Nacht in der Jurte war gebongt. Noch eine Mahlzeit in dem Restaurant auf dem Platz und ab in die Heia. Fazit des Heutigen Tages ist wieder auf Bilder bezogen denn obwohl der Himmel recht grau war hat das Streiflicht des Abends zauberhafte Bilder hervor gerufen.

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