Tag 26

Von , 30. Juli 2010
Hm ich stehe auf und merke dass eine Leichte Erkältung im Anlauf ist. Eigentlich wollte ich mich in dem „Fluss“ schön gemütlich waschen aber das hab ich dann doch gelassen. Als nächstes wieder der Versuch zum Landy Händler zu gelangen. Dort angelangt musste ich feststellen das es wohl ein Ungeschriebenes Gesetz ist das Landrover Geschäftsführer fließend Deutsch sprechen. Ein Junger Mann namens „Zegze“ wie seine früheren Deutschen Freunde ihn genannt haben. „Ick bin ein Berliner“ , meinte er. Er konnte uns den Wagen leider nicht reparieren doch er hat uns gleich Sachen geraten wo wir gut Essen und natürlich das Auto reparieren konnten. Bzw. er hat uns hingebracht. Mittags fuhren wir dann mit ihm zusammen zu dem Autoschrauber unseres Vertrauens. Einfach nur bisschen zurecht biegen war die Forderung. Der erste Trupp sagte wir schaffen es nur vielleicht und wenn dann nur in 5 Tagen. Der Zweite allein Unterhalter sagte: „Morgen Mittag ist das Fahrzeug fertig.“ Das war genau das was wir brauchten. Beim Abendessen zusammen mit Zegze kam ein Anruf nach dem Anderen welcher uns stätig sagte wie weit die Arbeiten am Fahrzeug sind. Das Restaurant wo wir waren wurde uns ebenfalls von Zegze empfohlen und wir waren sehr zufrieden. Die Mongolischen Köche heizten den Hungrigen mit viel Feuer und schnellen Artistischen Künsten ein. Nach dem leckeren Essen fuhren wir gemeinsam mit Zegze in den No.1 Club in Ulan – Bator. Auto wird direkt vor der Tür geparkt und genauso wie der Parkplatz ist auch unsere Trinkstelle in der VIP Lounge. Weit über den „normalen“ Menschen. Um unsere Position genauer zu schildern: Der Weltmeister im Sumo ringen saß genau gegenüber von uns, auf der gleichen Ebene. Doch irgendwann musste auch dieser geniale Abend zu Ende gehen und wir fuhren zurück zu unserem Hotel wo meine Wenigkeit und andere sich in die Autos verkrochen. Was ein genialer Tag. Ulan – Bator wird wohl meine neue Lieblingsstadt.

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